Delas wurde 2019 von den Familien Delas & Audibert gegründet und zunächst 1977 von Champagne Deutz und dann später 1993 von Louis Roederer übernommen. Seitdem wurde massiv investiert und 1997 Jacques Grange als Önologe angeheuert.Jacques Grange wurde im Burgund, als Sohn eines Kellermeisters geboren, und ist sozusagen mit Wein groß geworden. Sein Weinbaustudium absolvierte er im Burgund und begann 1991 bei keinem geringeren als Jean-Luc Colombo in Cornas!Seitdem Jacques Grange im Weinkeller von Delas das Sagen hat, wurden überholte Traditionen und alte Technik schnell ausgemustert. Dank der neuen Inhaber, Roederer, waren nun auch siebenstellige Investition möglich, die sich ab nun endlich auch auszuzahlen scheinen.Schon die Flasche selbst ist für einen Wein dieser Preisklasse absolut beeindruckt. Die schwere Glasflasche mit Prägung auf dem Hals findet man sonst eher bei einem Ch-teauneuf!Im Glas dann ein sattes purpurrot mit violetten Reflexen. In der Nase finessenreich und mit Eleganz und Attitüde, saftig mit einer betörenden Süsse und Graphitanklängen versehen. Am Gaumen wiederholen sich die Graphittöne und der Wein überzeugt rundum mit einer gewissen Noblesse. Trotz seiner (natürlichen) 13,5% ist der Wein alles andere als ein Extraktbolzen und wird nie laut. Insgesamt ein eher klassischer Côtes-du-Rhône a la Guigal, der vielleicht eine Spur moderner vinifziert ist.Jacques Grange wurde im Burgund, als Sohn eines Kellermeisters geboren, und ist sozusagen mit Wein groß geworden. Sein Weinbaustudium absolvierte er im Burgund und begann 1991 bei keinem geringeren als Jean-Luc Colombo in Cornas!Seitdem Jacques Grange im Weinkeller von Delas das Sagen hat, wurden überholte Traditionen und alte Technik schnell ausgemustert. Dank der neuen Inhaber, Roederer, waren nun auch siebenstellige Investition möglich, die sich ab nun endlich auch auszuzahlen scheinen.Schon die Flasche selbst ist für einen Wein dieser Preisklasse absolut beeindruckt. Die schwere Glasflasche mit Prägung auf dem Hals findet man sonst eher bei einem Ch-teauneuf!Im Glas dann ein sattes purpurrot mit violetten Reflexen. In der Nase finessenreich und mit Eleganz und Attitüde, saftig mit einer betörenden Süsse und Graphitanklängen versehen. Am Gaumen wiederholen sich die Graphittöne und der Wein überzeugt rundum mit einer gewissen Noblesse. Trotz seiner (natürlichen) 13,5% ist der Wein alles andere als ein Extraktbolzen und wird nie laut. Insgesamt ein eher klassischer Côtes-du-Rhône a la Guigal, der vielleicht eine Spur moderner vinifziert ist.Alkoholgehalt: 14,00 %Herkunft: Frankreich, RhoneFarbe: Allergene: Dieser Wein kann Sulfite enthalten!Verkaufseinheit/Gebinde: 1 x 0,75 lt.Delas FrèresZone Artisanale de l'OlivetFR-7302Tournon-sur-RhôneQuelle Texte + Bilder: C&D